Seit meinem 9.ten Lebensjahr begleiten mich Hunde durch die verschiedensten Abschnitte meines Lebens.
Den ersten Hund, einen Cocker Spaniel, bekam ich zu Weihnachten endlich nach Jahren des Wünschens, geschenkt. Er wurde leider nur 7 jahre alt. Er erkrankte an der "Cockerwut". Schon damals ein Effekt des "Popular Sir Syndroms", wie ich heute weiß.
Nummer Zwei kaufte ich mir selbst von meinem ersparten und erarbeitetem Geld.
Die Deutsch-Drahthaarhündin "Biene vom Lindenwald" wurde meine treue Begleiterin der "Sturm und Drang "Jahre. Sie sorgte für sinnvolle Auszeiten während meines Studiums der Agrarwissenschaften und war später noch ein toller Babysitter meines ersten Sohnes. Sie wurde fast 14 Jahre alt.
Nummer Drei zog mit uns in unser neu gebautes Heim. Die Eurasierhündin "Biene vom Katzenbungert"- leider eine Rasse, die früh aufhört zu spielen und durchaus sehr eigenwillig ist. Aber trotzdem ein toller Familienhund. Auch Sie wurde 13.5 Jahre alt.
Nummer Vier, der Bouvierrüde "Barry Eike van de Rasta Hoeve" kam als Notfall. Mit ihm wollte ich endlich wieder Hundesport machen. Eine Seele von Hund der seine Familie abgöttisch liebte, aber das Vertrauen zu anderen Menschen leider durch vorherige schlechte Haltung verloren hatte.
Er starb ganz plötzlich mit 10 Jahren an einem Hirnaneurisma.
Ja und dann kamen die Wheaten - hätte ich diese tolle Rasse nur eher gekannt ! -
Nicht, dass ich nicht jeden anderen geliebt hätte - aber dass ist meine Rasse!